Donnerstag, 27. Januar 2011
Es war einmal.....
claudiabennemann, 14:19h
eine Geschichte - ohne Anfang - ohne Ende......Man nehme die Mitte, darin befinden sich zwei Menschen, die sich nicht treffen. Die aneinander vorbeireden - die nicht zueinanderfinden....Wann immer sie sich sehen sprechen ihre Augen eine andere Sprache zeigen ihre Gesten Zuneigung füreinander. Sie finden sich nicht, sie lassen es nicht zu. Sie sind verletzt worden- Beide! Sie vertrauen nicht - sie glauben nicht - sie hoffen nicht. Sie spielen - Sie spielen ein Spiel, bei dem keiner gewinnen oder verlieren kann. Ein Spiel, in dem es um ihre Gefühle geht. Ein Spiel, dass auf die Dauer auch gefährlich sein kann, da es irgendwann verletzend wird.
Er beherrscht das Spiel. Er kann es spielen. Sie ist sich nicht sicher, ob sie Schritt halten kann. Sie versucht es, fällt oft hin, hat schon ein paar Schrammen, steht wieder auf - lässt sich nicht beirren. Sie glaubt an etwas, dass sie fühlt. Sie weiß, da gibt es etwas das man nicht sehen kann. Etwas das man spürt. Er spürt das aber nicht!? Oder sie verkennt Signale. Ungeübt bewegt sie sich auf dünnem Eis. Sie weiß, dass sie vorsichtig sein muss. Sie versucht es umzusetzen. Manchmal ist sie wütend. Auf sich selbst, auf ihn. Sie darf nicht fragen, kann nur erahnen, kann nur raten.
Spielen mag sie nicht. Sie steht zu dem was sie denkt und empfindet. Das hat sie immer getan. Das hat ihr oft Kummer bereitet. Trotzdem ist sie immer wieder aufgestanden und hat sich nie selbst verleugnet, auch wenn es oft sehr schwer war zu seinen Idealen zu stehen.....
Er - denkt sie ist so tief verletzt worden, dass es ihr weh tut. Sie sieht seine Augen, sieht ihn mit ihren Augen - sieht ihn - ja sie sieht ihn. Als einen starken Menschen, den das Schicksal auch oft bestraft hat. Zu oft! Der trotz allem eine Person geblieben ist, die man ins Herz schließt, sobald ER das zuläßt.
Er läßt es zu - er nimmt es wieder. Er zeigt ihr nach vielen Jahren ihres tristen Daseins in einer Ehe - das sie eine Frau ist. Er gibt ihr dieses Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Beginnt er das Spiel dort, wo sie anfängt ihn wahrzunehmen? Dort, wo sie anfängt auf dem nach Hauseweg an ihn zu denken? Im Unterbewußtsein ist er ein ständiger Begleiter in ihrem Herzen. Sie lebt in zwei Welten - Ihrem zu Hause - Ihrer Arbeit. Sie kann damit umgehen. Ja- es beflügelt sie sogar. Es reichen ihr diese zwei Welten - Eine mit ihm - die andere mit ihrem Mann, den sie aber schon gar nicht mehr richtig wahrnimmt.
Was passiert? Ist es nicht falsch, was sie da tut? Sich so zu fühlen. Diese Gefühle überhaupt hochkommen zu lassen. Sie verleugnet es, belügt sich selbst - und - sie kann damit leben.
Signale ausgesendet an Jemanden der empfänglich dafür ist - . Passiert ist nichts. Worte haben mehr erzeugt, als Berührungen. Berührungen fanden nicht statt. Worte können niederschmetternd sein. Worte können verletzen. Sie weiß das, viele dieser Worte hat sie bereits gehört. Viel Schlimmere als die, die nun gesagt werden. Die nun gesagten sind unterschwellig. Sie bringen Jemanden zum nachdenken. Es sind Worte die treffen - mitten ins Herz und bleiben im Verstand hängen!
Er benutzt sie. Diese Worte, die sie unsicher machen. Er benutzt auch die Schönen. Die sagen - eigentlich hab ich dich gern.....Die gut tun. Die sie zum lachen bringen. Die Beiden schöne Stunden miteinander bescheren. Er ist ein Künstler der Worte! Sie liebt es ihm zuzuhören. Sie mag Geist und Charme die er versprühen kann, wenn er das will. Wenn er das will ist er ein Mann, den sich jede Frau wünscht. WENN er das will.
Er will das nicht! Er ist zu verletzt - er wird sich dem nicht mehr hingeben aus Angst vor Enttäuschung. Er hat sich geschützt. Die Mauer um ihn herum ist hoch. Sie wird es nicht schaffen, darüber zu schauen. Manchmal, WENN er es zuläßt, darf sie sehen, wie er war und wie er ganz tief drinnen noch ist. Manchmal - das ist wenig. Es würde ihr reichen, sie würde ihn nicht drängen. Sie legt ihr Herz in seine Hände - er hat es schon sooft beschützt. Er wird ihr seines nicht geben - er wird ihr nie vertrauen. Sie wird das nicht aushalten, weil sie sich nach seiner Nähe sehnt. Weil sie einmal hören möchte, dass auch er viel für sie empfindet.....Er wird das nicht sagen - und sie wird sich zurückziehen - müssen- Sie muss sich vor ihren Gefühlen schützen, wie er sich vor seinen. Er kann seine Gefühle kontrollieren - sie kann das nicht - sie will das auch nicht. Sie will zeigen, dass sie Jemanden lieb hat. Lieb hat - heißt nicht heiraten wollen, heißt nicht für immer und ewig. Heißt lieb haben - Sie will lieb haben dürfen, ohne Kontrolle. Er nicht! Sie verliert sich, wenn sie weitergeht.....Sie will sich nicht verlieren. Sie will ihren Kindern sagen. Alles was ihr macht, macht aus Überzeugung, steht hinter dem was ihr sagt. Es wird oft wehtun, aber auch zeigen wie stark ein Mensch sein kann...Sie hat ihn sehr lieb, sie hofft er auch -
Sie weiß, dass Er und Sie soviele Gemeinsamkeiten haben. Sie mag seine Unabhängigkeit. Sie mag es an sich selbst nicht mehr eingeengt zu werden. Sie will auch gehen, wenn sie das will. Sie versteht seine Angst, diese gewonnene Freiheit wieder abzugeben. Sie will seine Freiheit nicht. Sie kann ihn nur so lieb haben wie er ist, so wie er sich selbst am liebsten hat. Frei und ungebunden!
Sie weiß, es kann passieren, dass sie nie zueinander finden. Sie weiß, dass dann zwei Herzen einander nicht begegnet sind, die eigentlich füreinander betimmt waren!
Sie weiß, dass sie dem nichts mehr hinzuzufügen hat, weil sie sicher schon viel zu viel von sich preis gegeben hat. Sie nimmt das in Kauf und es wir ihrem Selbstbewusstsein keinen Abbruch tun, dass sie zugegeben hat Jemanden sehr lieb zu haben.......
Er beherrscht das Spiel. Er kann es spielen. Sie ist sich nicht sicher, ob sie Schritt halten kann. Sie versucht es, fällt oft hin, hat schon ein paar Schrammen, steht wieder auf - lässt sich nicht beirren. Sie glaubt an etwas, dass sie fühlt. Sie weiß, da gibt es etwas das man nicht sehen kann. Etwas das man spürt. Er spürt das aber nicht!? Oder sie verkennt Signale. Ungeübt bewegt sie sich auf dünnem Eis. Sie weiß, dass sie vorsichtig sein muss. Sie versucht es umzusetzen. Manchmal ist sie wütend. Auf sich selbst, auf ihn. Sie darf nicht fragen, kann nur erahnen, kann nur raten.
Spielen mag sie nicht. Sie steht zu dem was sie denkt und empfindet. Das hat sie immer getan. Das hat ihr oft Kummer bereitet. Trotzdem ist sie immer wieder aufgestanden und hat sich nie selbst verleugnet, auch wenn es oft sehr schwer war zu seinen Idealen zu stehen.....
Er - denkt sie ist so tief verletzt worden, dass es ihr weh tut. Sie sieht seine Augen, sieht ihn mit ihren Augen - sieht ihn - ja sie sieht ihn. Als einen starken Menschen, den das Schicksal auch oft bestraft hat. Zu oft! Der trotz allem eine Person geblieben ist, die man ins Herz schließt, sobald ER das zuläßt.
Er läßt es zu - er nimmt es wieder. Er zeigt ihr nach vielen Jahren ihres tristen Daseins in einer Ehe - das sie eine Frau ist. Er gibt ihr dieses Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Beginnt er das Spiel dort, wo sie anfängt ihn wahrzunehmen? Dort, wo sie anfängt auf dem nach Hauseweg an ihn zu denken? Im Unterbewußtsein ist er ein ständiger Begleiter in ihrem Herzen. Sie lebt in zwei Welten - Ihrem zu Hause - Ihrer Arbeit. Sie kann damit umgehen. Ja- es beflügelt sie sogar. Es reichen ihr diese zwei Welten - Eine mit ihm - die andere mit ihrem Mann, den sie aber schon gar nicht mehr richtig wahrnimmt.
Was passiert? Ist es nicht falsch, was sie da tut? Sich so zu fühlen. Diese Gefühle überhaupt hochkommen zu lassen. Sie verleugnet es, belügt sich selbst - und - sie kann damit leben.
Signale ausgesendet an Jemanden der empfänglich dafür ist - . Passiert ist nichts. Worte haben mehr erzeugt, als Berührungen. Berührungen fanden nicht statt. Worte können niederschmetternd sein. Worte können verletzen. Sie weiß das, viele dieser Worte hat sie bereits gehört. Viel Schlimmere als die, die nun gesagt werden. Die nun gesagten sind unterschwellig. Sie bringen Jemanden zum nachdenken. Es sind Worte die treffen - mitten ins Herz und bleiben im Verstand hängen!
Er benutzt sie. Diese Worte, die sie unsicher machen. Er benutzt auch die Schönen. Die sagen - eigentlich hab ich dich gern.....Die gut tun. Die sie zum lachen bringen. Die Beiden schöne Stunden miteinander bescheren. Er ist ein Künstler der Worte! Sie liebt es ihm zuzuhören. Sie mag Geist und Charme die er versprühen kann, wenn er das will. Wenn er das will ist er ein Mann, den sich jede Frau wünscht. WENN er das will.
Er will das nicht! Er ist zu verletzt - er wird sich dem nicht mehr hingeben aus Angst vor Enttäuschung. Er hat sich geschützt. Die Mauer um ihn herum ist hoch. Sie wird es nicht schaffen, darüber zu schauen. Manchmal, WENN er es zuläßt, darf sie sehen, wie er war und wie er ganz tief drinnen noch ist. Manchmal - das ist wenig. Es würde ihr reichen, sie würde ihn nicht drängen. Sie legt ihr Herz in seine Hände - er hat es schon sooft beschützt. Er wird ihr seines nicht geben - er wird ihr nie vertrauen. Sie wird das nicht aushalten, weil sie sich nach seiner Nähe sehnt. Weil sie einmal hören möchte, dass auch er viel für sie empfindet.....Er wird das nicht sagen - und sie wird sich zurückziehen - müssen- Sie muss sich vor ihren Gefühlen schützen, wie er sich vor seinen. Er kann seine Gefühle kontrollieren - sie kann das nicht - sie will das auch nicht. Sie will zeigen, dass sie Jemanden lieb hat. Lieb hat - heißt nicht heiraten wollen, heißt nicht für immer und ewig. Heißt lieb haben - Sie will lieb haben dürfen, ohne Kontrolle. Er nicht! Sie verliert sich, wenn sie weitergeht.....Sie will sich nicht verlieren. Sie will ihren Kindern sagen. Alles was ihr macht, macht aus Überzeugung, steht hinter dem was ihr sagt. Es wird oft wehtun, aber auch zeigen wie stark ein Mensch sein kann...Sie hat ihn sehr lieb, sie hofft er auch -
Sie weiß, dass Er und Sie soviele Gemeinsamkeiten haben. Sie mag seine Unabhängigkeit. Sie mag es an sich selbst nicht mehr eingeengt zu werden. Sie will auch gehen, wenn sie das will. Sie versteht seine Angst, diese gewonnene Freiheit wieder abzugeben. Sie will seine Freiheit nicht. Sie kann ihn nur so lieb haben wie er ist, so wie er sich selbst am liebsten hat. Frei und ungebunden!
Sie weiß, es kann passieren, dass sie nie zueinander finden. Sie weiß, dass dann zwei Herzen einander nicht begegnet sind, die eigentlich füreinander betimmt waren!
Sie weiß, dass sie dem nichts mehr hinzuzufügen hat, weil sie sicher schon viel zu viel von sich preis gegeben hat. Sie nimmt das in Kauf und es wir ihrem Selbstbewusstsein keinen Abbruch tun, dass sie zugegeben hat Jemanden sehr lieb zu haben.......
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