Donnerstag, 27. Januar 2011
Inspirationen
claudiabennemann, 14:27h
beflügelt bin ich zu Hause angekommen. Beflügelt von neuen Inspirationen, von Gesprächen - von einem langen Spaziergang. Begeistert von einer Natur die in Ihren Winterfarben auf mich eingewirkt hat. Wie herrlich es ist Luft zu atmen - aufzutanken, wie gut es tut sich aufgehoben zu fühlen. Es bedarf nicht vieler Worte um sich zu verstehen. Dennoch sind es die Gesagten die uns so wertvoll erscheinen. Die einem soviel Gutes mit auf den Weg geben. Ich bin glücklich meine Menschen um mich herum zu haben. Es gibt mir Kraft, es gibt mir Sicherheit und Beständigkeit.
Heute war so ein Tag. Heute war ein Sonn - tag. Ein Tag der Sonne, ein Tag voll Licht und Wärme. Ein Tag seine Gedanken unverblümt mitzuteilen. Ein Tag der Zuhörer, der Redner. Ich liebe Gespräche über alles - ich habe Ideen - ich habe Vorstellungen. Ich lebe ja noch - ich kann das alles noch umsetzen. Nun - fast alles. Ich muss mich Menschen mitteilen können, die zumindest auf meiner Ebene stehen. Die meinen Gedankensprüngen folgen können.
Manchmal sind es so viele. Ich kann sie nicht abstellen - sie sind da und mein Hirn ist gezwungen sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Dabei treffe ich die Entscheidung der Wichtigkeiten dieser Gedanken. Was kommt zuerst, was steht hinten an?
Gefühle stehen immer im Vordergrund! Gefühle meiner Familie - Gefühle der Freunde - meine Eigenen! Danach kommt alles andere.
Heute war so ein Tag. Alles war erlaubt - ich konnte Claudia sein. Claudia kann ich in Breckerfeld, auf Norderney und zu Hause sein. Claudia die lebt und liebt und lacht. Claudia - einfach nur so. Ohne darüber nachzudenken, ob man etwas falsch macht. Das werde ich ablegen. Mich davon befreien mich selbst zu verstecken. Die Meinung anderer stört mich nicht, es ist die Bürde der Höflichkeiten, die mich manchmal regelrecht erdrückt. Dieses höflich sein, dass man in der Kindheit gelernt hat, welches ein über die ganzen Jahre begleitet hat.
Erdrückendes wird abgelegt - heute besprochen - analysiert zum Thema gemacht und bewältigt. Umsetzung folgt. Höflich ja - bis zu einem gewissen Punkt. Sebstwertgefühl ja - Selbstbewußtsein ja - alle Hebel auf ON. Ich bin da - ich habe überlebt, ich werde überleben ich bin stark - gebe nicht auf.
Musik - ja Musik - wieder neue Musik - hören - geniessen, sich freuen, dass es noch vieles gibt, was mich immer noch überraschen kann. Ich kenne soviel noch nicht. Wie schön....Ich lerne, jeden Tag etwas Neues dazu. Ich will alles wissen. Ich will noch soviel sehen. Ich will noch soviel hören. Ich möchte soviel mitnehmen. Ich will noch hierbleiben. Ich will noch einmal er - leben. Musik - Inspirationen meiner Familie...
Ich komme nach Hause - finde eine Nachricht vor, die mich unendlich glücklich macht. Die mir zeigt, du bist nicht allein. Du bist wichtig - für besondere Menschen. Für Menschen die dir eigentlich weit überlegen sind, die dir zeigen, dass du ihnen sehr viel bedeutest.
Mein Weihnachten fing aussergewöhnlich an - mit einer Erklärung auf die ich so lange vergeblich gewartet habe und die jetzt abgegeben zu spät angekommen ist. Die nichts mehr ändern kann.
Mit einer heiligen Nacht die friedvoll und harmonisch war. Mit einem 1. Feiertag der mich wieder gefordert hat und mir gezeigt hat , wie stark ich sein kann.
Mit einem 2. Feiertag, der mir die Schönheit und den Sinn dieses Lebens wieder einmal so Nahe gebracht hat, dass man vor Freude platzen könnte.
Mit einem Abend des Schreibens und der Muße, des In-Sich-Gehens, der Gedanken an Nahe stehende Menschen, der Vorfreude auf die Dinge die noch kommen und der Neugierde auf Alles was da an Schönem noch nicht entdeckt wurde.
Heute war so ein Tag. Heute war ein Sonn - tag. Ein Tag der Sonne, ein Tag voll Licht und Wärme. Ein Tag seine Gedanken unverblümt mitzuteilen. Ein Tag der Zuhörer, der Redner. Ich liebe Gespräche über alles - ich habe Ideen - ich habe Vorstellungen. Ich lebe ja noch - ich kann das alles noch umsetzen. Nun - fast alles. Ich muss mich Menschen mitteilen können, die zumindest auf meiner Ebene stehen. Die meinen Gedankensprüngen folgen können.
Manchmal sind es so viele. Ich kann sie nicht abstellen - sie sind da und mein Hirn ist gezwungen sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Dabei treffe ich die Entscheidung der Wichtigkeiten dieser Gedanken. Was kommt zuerst, was steht hinten an?
Gefühle stehen immer im Vordergrund! Gefühle meiner Familie - Gefühle der Freunde - meine Eigenen! Danach kommt alles andere.
Heute war so ein Tag. Alles war erlaubt - ich konnte Claudia sein. Claudia kann ich in Breckerfeld, auf Norderney und zu Hause sein. Claudia die lebt und liebt und lacht. Claudia - einfach nur so. Ohne darüber nachzudenken, ob man etwas falsch macht. Das werde ich ablegen. Mich davon befreien mich selbst zu verstecken. Die Meinung anderer stört mich nicht, es ist die Bürde der Höflichkeiten, die mich manchmal regelrecht erdrückt. Dieses höflich sein, dass man in der Kindheit gelernt hat, welches ein über die ganzen Jahre begleitet hat.
Erdrückendes wird abgelegt - heute besprochen - analysiert zum Thema gemacht und bewältigt. Umsetzung folgt. Höflich ja - bis zu einem gewissen Punkt. Sebstwertgefühl ja - Selbstbewußtsein ja - alle Hebel auf ON. Ich bin da - ich habe überlebt, ich werde überleben ich bin stark - gebe nicht auf.
Musik - ja Musik - wieder neue Musik - hören - geniessen, sich freuen, dass es noch vieles gibt, was mich immer noch überraschen kann. Ich kenne soviel noch nicht. Wie schön....Ich lerne, jeden Tag etwas Neues dazu. Ich will alles wissen. Ich will noch soviel sehen. Ich will noch soviel hören. Ich möchte soviel mitnehmen. Ich will noch hierbleiben. Ich will noch einmal er - leben. Musik - Inspirationen meiner Familie...
Ich komme nach Hause - finde eine Nachricht vor, die mich unendlich glücklich macht. Die mir zeigt, du bist nicht allein. Du bist wichtig - für besondere Menschen. Für Menschen die dir eigentlich weit überlegen sind, die dir zeigen, dass du ihnen sehr viel bedeutest.
Mein Weihnachten fing aussergewöhnlich an - mit einer Erklärung auf die ich so lange vergeblich gewartet habe und die jetzt abgegeben zu spät angekommen ist. Die nichts mehr ändern kann.
Mit einer heiligen Nacht die friedvoll und harmonisch war. Mit einem 1. Feiertag der mich wieder gefordert hat und mir gezeigt hat , wie stark ich sein kann.
Mit einem 2. Feiertag, der mir die Schönheit und den Sinn dieses Lebens wieder einmal so Nahe gebracht hat, dass man vor Freude platzen könnte.
Mit einem Abend des Schreibens und der Muße, des In-Sich-Gehens, der Gedanken an Nahe stehende Menschen, der Vorfreude auf die Dinge die noch kommen und der Neugierde auf Alles was da an Schönem noch nicht entdeckt wurde.
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Trenn - ung - An - fang
claudiabennemann, 14:26h
Lerne Menschen kennen - Menschen sind veränderlich -
Horror - schlechthin. Gedanken Revue passieren lassen, um Erlebtes zu verarbeiten. Um Schmerz rauszulassen. Um Schmerz zu verarbeiten.
Ich gewinne Abstand, wenn ich mich zurückziehe in meine eigene Welt. Ich gewinne einen klaren Blick für erlebte Situationen, wenn ich mich zurückziehe. Aus der Distanz Dinge betrachten,beobachten analysieren und mitnehmen was einem gut getan hat. Da lassen was verletzt.
Du hast mir so weh getan - ich habe nicht gedacht, dass du so schlecht bist. Ich habe mir ein Scheinbild von dir erbaut. Habe das wahre Gesicht nicht erkannt - oder nicht erkennen wollen. Habe dich durch eine rosarote Blümchenbrille betrachtet, wie ein Teenager - der das erste Mal verliebt ist. Zeichen wahrgenommen, die du aufgestellt hast, um zu sehen , wie weit du gehen kannst. Um zu sehen - ob die andere Seite Interesse hätte. Wie schäbig! Wie grausam! Ich hatte eine heile Welt. Diese hat mich erfüllt. Diese hat mir gereicht. Diese war mein Zufluchtsort vor meinem Alltag. Ich konnte funktionieren. Es fehlten Romantik, Liebe und Sexualität - aber ich kam klar!
Du hast mich von Anfang an durchschaut. Du wusstest - wie ich ticke. Du hast mich beobachtet, mir dein Bild mit nach Hause gegeben. Mich zum nachdenken, an dich denken - gebracht. Du weißt, wie man Menschen manipuliert. Du hast mit Vielen zu tun gehabt. Du mochtest mich. Es hat dich gereizt mit mir zu spielen. Immer ein Körnchen mehr hast du verstreut und versucht mich anzulocken. Das ist dir ohne Zweifel mehr als gelungen. Du wolltest nicht nur Freundschaft - Du wolltest mich zerbrechen. Freundschaft kann ich mit dir führen, auch wenn ich dich mehr als nur mag. Du kannst das nicht - du verletzt Jemanden, der dir Nahe steht. Du zerstörst deine - und die Gefühle dieser Personen. Ich wusste bereits vor einiger Zeit, dass dem so ist - dennoch habe ich daran gelaubt, dich in eine andere Welt zurückzuholen. In eine Welt der realen Schönheit, der Wirklichkeiten, der bewussten Gespräche und der Gefühle.
Angst hattest du davor. Angst das zuzulassen, was dich so zerstört hat. Angst Liebe oder derartige Gefühle zu empfinden. Du hast es kaputt gemacht - ich werde dich nie wieder an mich heranlassen, weil du mich so verletzt hast. Ich hatte dir gegenüber nie schlechte Gedanken- meine - Absichten waren stets aufrichtig und ehrlich.
Ich habe dich gerne in meiner Nähe gehabt. Ich habe gerne für dich gearbeitet und dich auch gerne verwöhnt als deine Sekretärin. Es hat mir Spaß gemacht, ohne schlechte Gedanken.
Du hat mir geschrieben - du hast mir schöne Gefühle bereitet, du hast dich mit mir verabredet. Wir hatten einen wunderschönen gemeinsamen Abend. Das war das erste Mal, dass du mich zurückgestossen hattest. Da hast du schon mit mir gespielt. Erst geflirtet, mich umgarnt, mich mit Freizeitangeboten die du mit mir unternehmen wolltest überhäuft. Als ich dir sagte wie lieb ich dich habe - hast du Angst bekommen und hast mich zurückgestossen - weil du angeblich einen Freundin hattest.
Eine Freundin war aber auch erst dann ein Hindernis, nachdem ich dir gesagt hatte, was ich für dich empfinde. Das war dann dein Schutzschild. Nun gut ich habe mich zurückgezogen.
Wir konnten trotzdem nicht aufhören. Ich habe Fotos bei dir machen lassen. Und da war es wieder das Gefühl - es war und ist einfach da - wenn wir uns sehen. Und jedes Mal, wenn wir uns sahen war es da - und jedes Mal danach hast du mir durch irgendwelche Kommentare weh getan. Ich habe dich nicht verletzt, oder? Was habe ich dir getan, dass du das machst?
Letzte Szene in diesem überaus turbulenten Spielchen. Disco- küssen- Zärtlichkeiten......Ein gemeinsamer Abend - kochen, Spaß haben, miteinander lachen.....Grillabend - lachen, Blödsinn machen, Nähe - Gespräche mit Freunden führen, ein Versuch dich auch zu küssen - Rückzug------Eine böse email - niederschmetternde Worte - Ernüchterung! Ein Versöhnungsangebot - unbeantwortet. Weihnachtsgrüsse - Kälte!
Fotos auf deiner Seite, die mich anwiedern. Du bist ein schönheitsliebender Mensch - oder? Wo bist du geblieben? Was geht in dir vor, wenn du diese Aufnahmen machst? Neugierig bin ich schon - ich frage mich warum sich ein Mann der soviel Wahres besitzt, sich in eine Welt verschlagen läßt, die seinesbleichen sucht? Wo sind deine Fotos aus deiner Welt unter Wasser? Wo sind die Farben in deinem Leben geblieben? Wo ist deine innere Ruhe? Was ist passiert? Lass dich nicht noch mehr in diese Welt ziehen, die so gar nicht zu dir passt. Welche Sprache sprichst du jetzt? Wie gerne habe ich mit dir gesprochen, wie sehr habe ich deine Höflichkeit genossen. Wie sehr konnte ich über deinen Humor lachen. Wie tiefgründig hast du gedacht?
Wo bist du? Bist du in deiner Modelwelt so eingetaucht, dass man dich nicht mehr finden kann? Ja - das bist du. Und es ist nicht meine Aufgabe dir soetwas zu erzählen. Es ist nicht meine Aufgabe dich mit meinen Gesprächen und Gedanken zu belästigen. Du sollst bleiben wo du jetzt bist, keiner könnte dich dazu bewegen etwas anderes zu tun. Vergesse dich selbst nicht, geb dich nicht völlig auf!
Fotos von Frauen, die wie ich finde, jenseits der Erotik liegen------
Übrigens hast du mir einmal gesagt, wie schön es wäre wenn Alle offen miteinander umgehen würden, wenn man ehrlich zueinander ist. Du hast damit angefangen! DU hast dich nicht daran gehalten. Du hast gelogen..Immer schreiben Frau Koc, sie sind nicht aufdringlich! Deine Worte - ..Du hast mir immer geantwortet - irgendwann hast du angefangen mit mir zu spielen....Du hast dir gedacht, dass ich darauf abfahre - ok. Bin ich auch - weil ich mir genau das wünsche - Weil ich daran glaube, dass so etwas möglich ist, weil ich darauf vertraue! Ich bin stolz darauf, dass ich das immer noch kann. Nach so vielen Schicksalsschlägen werde ich nicht zu einem Monster werden, weil kein anderer Mensch etwas dazu kann.
Wir haben alles verloren - Alles - selbst eine Freundschaft wird nicht existieren können, weil du durch deine Eitelkeit es nicht zulassen wirst und ich das auch nicht mehr will.
Ich weiß nicht warum - ich möchte es aber auch nicht mehr wissen. Es wird mir bitter weh tun dich aus mir herauszuschneiden. Dich aus meinen Gedanken zu verbannen. Ich werde es aber schaffen, weil ich eine Kämpferin bin, weil ich schon ganz andere Dinge geschafft habe - Dinge, die du niemals verstehen würdest. Weil ich Menschen kenne, weil ich weiß wie tierisch (obwohl Tiere mehrRespekt voreinander haben) Menschen sein können. Weil ich weiß, dass Keiner abgrundtief schlecht ist. Weil ich SEHEN kann. Auch du wirst es niemals schaffen mich kaputt zu machen. Auch dir werde ich den Gefallen nicht tun nur zu leiden. Es war lang genug - ich stehe auf und erhole mich von dem Erlebten. Du wirst lange suchen müssen, um das zu finden was ich dir bedeutet habe. Ich werde in deinen Gedanken bleiben, weil wir dein Spielchen nicht zu Ende gespielt haben.
Denke bitte an deine Familie - sie werden diejenigen sein - die dir immer am Nächsten stehen werden. Auch dein Sohn - denke dich einmal in ihn hinein - er leidet unter dem was alles passiert ist. Sehe es mal von der Seite, dass du ihn verlassen hast, in einer Zeit, in der für kleine Jungen der Papa das Wichtigste im Leben ist. Er hat sich sein Mäuerchen aus Schutz vor dir gebaut. Er hat Angst vor dir. Du gibst ihm auch heute noch nicht das Gefühl willkommen zu sein. Mit dem Geld - das war sicherlich nicht richtig von ihm - aber Gelegenheit macht Diebe. Er hat nicht weiter drüber nachgedacht. Er ist jung. Du hättest dich mit ihm treffen sollen, um dann in einem Gespräch unter vier Augen mit ihm darüber zu reden. Du hättest ihm dann auch einmal sagen können, wie sehr du ihn liebst und vermisst - und wie weh dir die Aktion von ihm getan hat.
Schon wäre die ganze Sache nicht unter dem Aspekt Vater macht Sohn Vorwürfe - gelaufen. Er hat in den letzten Jahren zuviel NICHT von dir gehabt. Es ist an der Zeit, wenn es dir etwas bedeutet, woran ich sehr glaube, deine Gefühle einmal zuzulassen und darüber zu sprechen! Dein Sohn ist aus dir entstanden, die äußerliche Ähnlichkeit - sie hat mich umgehauen - auch das Innerste wird ein großer Anteil von dir sein. Deine Tochter hast du wiedergefunden, sie liebt dich und sie ist glücklich dich wieder zu haben. Es liegt an dir auch für deinen Sohn wieder eine Vertrauensperson zu werden. Denke einmal über deine eigenen Fehler nach. Ich bin mir ganz sicher, dass es einige waren! Baue sie wieder auf, deine kleine Familie - sie wird dir das geben, was du sonst nie wieder findest!
Es ist alles gesagt - Claudia
Horror - schlechthin. Gedanken Revue passieren lassen, um Erlebtes zu verarbeiten. Um Schmerz rauszulassen. Um Schmerz zu verarbeiten.
Ich gewinne Abstand, wenn ich mich zurückziehe in meine eigene Welt. Ich gewinne einen klaren Blick für erlebte Situationen, wenn ich mich zurückziehe. Aus der Distanz Dinge betrachten,beobachten analysieren und mitnehmen was einem gut getan hat. Da lassen was verletzt.
Du hast mir so weh getan - ich habe nicht gedacht, dass du so schlecht bist. Ich habe mir ein Scheinbild von dir erbaut. Habe das wahre Gesicht nicht erkannt - oder nicht erkennen wollen. Habe dich durch eine rosarote Blümchenbrille betrachtet, wie ein Teenager - der das erste Mal verliebt ist. Zeichen wahrgenommen, die du aufgestellt hast, um zu sehen , wie weit du gehen kannst. Um zu sehen - ob die andere Seite Interesse hätte. Wie schäbig! Wie grausam! Ich hatte eine heile Welt. Diese hat mich erfüllt. Diese hat mir gereicht. Diese war mein Zufluchtsort vor meinem Alltag. Ich konnte funktionieren. Es fehlten Romantik, Liebe und Sexualität - aber ich kam klar!
Du hast mich von Anfang an durchschaut. Du wusstest - wie ich ticke. Du hast mich beobachtet, mir dein Bild mit nach Hause gegeben. Mich zum nachdenken, an dich denken - gebracht. Du weißt, wie man Menschen manipuliert. Du hast mit Vielen zu tun gehabt. Du mochtest mich. Es hat dich gereizt mit mir zu spielen. Immer ein Körnchen mehr hast du verstreut und versucht mich anzulocken. Das ist dir ohne Zweifel mehr als gelungen. Du wolltest nicht nur Freundschaft - Du wolltest mich zerbrechen. Freundschaft kann ich mit dir führen, auch wenn ich dich mehr als nur mag. Du kannst das nicht - du verletzt Jemanden, der dir Nahe steht. Du zerstörst deine - und die Gefühle dieser Personen. Ich wusste bereits vor einiger Zeit, dass dem so ist - dennoch habe ich daran gelaubt, dich in eine andere Welt zurückzuholen. In eine Welt der realen Schönheit, der Wirklichkeiten, der bewussten Gespräche und der Gefühle.
Angst hattest du davor. Angst das zuzulassen, was dich so zerstört hat. Angst Liebe oder derartige Gefühle zu empfinden. Du hast es kaputt gemacht - ich werde dich nie wieder an mich heranlassen, weil du mich so verletzt hast. Ich hatte dir gegenüber nie schlechte Gedanken- meine - Absichten waren stets aufrichtig und ehrlich.
Ich habe dich gerne in meiner Nähe gehabt. Ich habe gerne für dich gearbeitet und dich auch gerne verwöhnt als deine Sekretärin. Es hat mir Spaß gemacht, ohne schlechte Gedanken.
Du hat mir geschrieben - du hast mir schöne Gefühle bereitet, du hast dich mit mir verabredet. Wir hatten einen wunderschönen gemeinsamen Abend. Das war das erste Mal, dass du mich zurückgestossen hattest. Da hast du schon mit mir gespielt. Erst geflirtet, mich umgarnt, mich mit Freizeitangeboten die du mit mir unternehmen wolltest überhäuft. Als ich dir sagte wie lieb ich dich habe - hast du Angst bekommen und hast mich zurückgestossen - weil du angeblich einen Freundin hattest.
Eine Freundin war aber auch erst dann ein Hindernis, nachdem ich dir gesagt hatte, was ich für dich empfinde. Das war dann dein Schutzschild. Nun gut ich habe mich zurückgezogen.
Wir konnten trotzdem nicht aufhören. Ich habe Fotos bei dir machen lassen. Und da war es wieder das Gefühl - es war und ist einfach da - wenn wir uns sehen. Und jedes Mal, wenn wir uns sahen war es da - und jedes Mal danach hast du mir durch irgendwelche Kommentare weh getan. Ich habe dich nicht verletzt, oder? Was habe ich dir getan, dass du das machst?
Letzte Szene in diesem überaus turbulenten Spielchen. Disco- küssen- Zärtlichkeiten......Ein gemeinsamer Abend - kochen, Spaß haben, miteinander lachen.....Grillabend - lachen, Blödsinn machen, Nähe - Gespräche mit Freunden führen, ein Versuch dich auch zu küssen - Rückzug------Eine böse email - niederschmetternde Worte - Ernüchterung! Ein Versöhnungsangebot - unbeantwortet. Weihnachtsgrüsse - Kälte!
Fotos auf deiner Seite, die mich anwiedern. Du bist ein schönheitsliebender Mensch - oder? Wo bist du geblieben? Was geht in dir vor, wenn du diese Aufnahmen machst? Neugierig bin ich schon - ich frage mich warum sich ein Mann der soviel Wahres besitzt, sich in eine Welt verschlagen läßt, die seinesbleichen sucht? Wo sind deine Fotos aus deiner Welt unter Wasser? Wo sind die Farben in deinem Leben geblieben? Wo ist deine innere Ruhe? Was ist passiert? Lass dich nicht noch mehr in diese Welt ziehen, die so gar nicht zu dir passt. Welche Sprache sprichst du jetzt? Wie gerne habe ich mit dir gesprochen, wie sehr habe ich deine Höflichkeit genossen. Wie sehr konnte ich über deinen Humor lachen. Wie tiefgründig hast du gedacht?
Wo bist du? Bist du in deiner Modelwelt so eingetaucht, dass man dich nicht mehr finden kann? Ja - das bist du. Und es ist nicht meine Aufgabe dir soetwas zu erzählen. Es ist nicht meine Aufgabe dich mit meinen Gesprächen und Gedanken zu belästigen. Du sollst bleiben wo du jetzt bist, keiner könnte dich dazu bewegen etwas anderes zu tun. Vergesse dich selbst nicht, geb dich nicht völlig auf!
Fotos von Frauen, die wie ich finde, jenseits der Erotik liegen------
Übrigens hast du mir einmal gesagt, wie schön es wäre wenn Alle offen miteinander umgehen würden, wenn man ehrlich zueinander ist. Du hast damit angefangen! DU hast dich nicht daran gehalten. Du hast gelogen..Immer schreiben Frau Koc, sie sind nicht aufdringlich! Deine Worte - ..Du hast mir immer geantwortet - irgendwann hast du angefangen mit mir zu spielen....Du hast dir gedacht, dass ich darauf abfahre - ok. Bin ich auch - weil ich mir genau das wünsche - Weil ich daran glaube, dass so etwas möglich ist, weil ich darauf vertraue! Ich bin stolz darauf, dass ich das immer noch kann. Nach so vielen Schicksalsschlägen werde ich nicht zu einem Monster werden, weil kein anderer Mensch etwas dazu kann.
Wir haben alles verloren - Alles - selbst eine Freundschaft wird nicht existieren können, weil du durch deine Eitelkeit es nicht zulassen wirst und ich das auch nicht mehr will.
Ich weiß nicht warum - ich möchte es aber auch nicht mehr wissen. Es wird mir bitter weh tun dich aus mir herauszuschneiden. Dich aus meinen Gedanken zu verbannen. Ich werde es aber schaffen, weil ich eine Kämpferin bin, weil ich schon ganz andere Dinge geschafft habe - Dinge, die du niemals verstehen würdest. Weil ich Menschen kenne, weil ich weiß wie tierisch (obwohl Tiere mehrRespekt voreinander haben) Menschen sein können. Weil ich weiß, dass Keiner abgrundtief schlecht ist. Weil ich SEHEN kann. Auch du wirst es niemals schaffen mich kaputt zu machen. Auch dir werde ich den Gefallen nicht tun nur zu leiden. Es war lang genug - ich stehe auf und erhole mich von dem Erlebten. Du wirst lange suchen müssen, um das zu finden was ich dir bedeutet habe. Ich werde in deinen Gedanken bleiben, weil wir dein Spielchen nicht zu Ende gespielt haben.
Denke bitte an deine Familie - sie werden diejenigen sein - die dir immer am Nächsten stehen werden. Auch dein Sohn - denke dich einmal in ihn hinein - er leidet unter dem was alles passiert ist. Sehe es mal von der Seite, dass du ihn verlassen hast, in einer Zeit, in der für kleine Jungen der Papa das Wichtigste im Leben ist. Er hat sich sein Mäuerchen aus Schutz vor dir gebaut. Er hat Angst vor dir. Du gibst ihm auch heute noch nicht das Gefühl willkommen zu sein. Mit dem Geld - das war sicherlich nicht richtig von ihm - aber Gelegenheit macht Diebe. Er hat nicht weiter drüber nachgedacht. Er ist jung. Du hättest dich mit ihm treffen sollen, um dann in einem Gespräch unter vier Augen mit ihm darüber zu reden. Du hättest ihm dann auch einmal sagen können, wie sehr du ihn liebst und vermisst - und wie weh dir die Aktion von ihm getan hat.
Schon wäre die ganze Sache nicht unter dem Aspekt Vater macht Sohn Vorwürfe - gelaufen. Er hat in den letzten Jahren zuviel NICHT von dir gehabt. Es ist an der Zeit, wenn es dir etwas bedeutet, woran ich sehr glaube, deine Gefühle einmal zuzulassen und darüber zu sprechen! Dein Sohn ist aus dir entstanden, die äußerliche Ähnlichkeit - sie hat mich umgehauen - auch das Innerste wird ein großer Anteil von dir sein. Deine Tochter hast du wiedergefunden, sie liebt dich und sie ist glücklich dich wieder zu haben. Es liegt an dir auch für deinen Sohn wieder eine Vertrauensperson zu werden. Denke einmal über deine eigenen Fehler nach. Ich bin mir ganz sicher, dass es einige waren! Baue sie wieder auf, deine kleine Familie - sie wird dir das geben, was du sonst nie wieder findest!
Es ist alles gesagt - Claudia
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Es war einmal.....
claudiabennemann, 14:19h
eine Geschichte - ohne Anfang - ohne Ende......Man nehme die Mitte, darin befinden sich zwei Menschen, die sich nicht treffen. Die aneinander vorbeireden - die nicht zueinanderfinden....Wann immer sie sich sehen sprechen ihre Augen eine andere Sprache zeigen ihre Gesten Zuneigung füreinander. Sie finden sich nicht, sie lassen es nicht zu. Sie sind verletzt worden- Beide! Sie vertrauen nicht - sie glauben nicht - sie hoffen nicht. Sie spielen - Sie spielen ein Spiel, bei dem keiner gewinnen oder verlieren kann. Ein Spiel, in dem es um ihre Gefühle geht. Ein Spiel, dass auf die Dauer auch gefährlich sein kann, da es irgendwann verletzend wird.
Er beherrscht das Spiel. Er kann es spielen. Sie ist sich nicht sicher, ob sie Schritt halten kann. Sie versucht es, fällt oft hin, hat schon ein paar Schrammen, steht wieder auf - lässt sich nicht beirren. Sie glaubt an etwas, dass sie fühlt. Sie weiß, da gibt es etwas das man nicht sehen kann. Etwas das man spürt. Er spürt das aber nicht!? Oder sie verkennt Signale. Ungeübt bewegt sie sich auf dünnem Eis. Sie weiß, dass sie vorsichtig sein muss. Sie versucht es umzusetzen. Manchmal ist sie wütend. Auf sich selbst, auf ihn. Sie darf nicht fragen, kann nur erahnen, kann nur raten.
Spielen mag sie nicht. Sie steht zu dem was sie denkt und empfindet. Das hat sie immer getan. Das hat ihr oft Kummer bereitet. Trotzdem ist sie immer wieder aufgestanden und hat sich nie selbst verleugnet, auch wenn es oft sehr schwer war zu seinen Idealen zu stehen.....
Er - denkt sie ist so tief verletzt worden, dass es ihr weh tut. Sie sieht seine Augen, sieht ihn mit ihren Augen - sieht ihn - ja sie sieht ihn. Als einen starken Menschen, den das Schicksal auch oft bestraft hat. Zu oft! Der trotz allem eine Person geblieben ist, die man ins Herz schließt, sobald ER das zuläßt.
Er läßt es zu - er nimmt es wieder. Er zeigt ihr nach vielen Jahren ihres tristen Daseins in einer Ehe - das sie eine Frau ist. Er gibt ihr dieses Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Beginnt er das Spiel dort, wo sie anfängt ihn wahrzunehmen? Dort, wo sie anfängt auf dem nach Hauseweg an ihn zu denken? Im Unterbewußtsein ist er ein ständiger Begleiter in ihrem Herzen. Sie lebt in zwei Welten - Ihrem zu Hause - Ihrer Arbeit. Sie kann damit umgehen. Ja- es beflügelt sie sogar. Es reichen ihr diese zwei Welten - Eine mit ihm - die andere mit ihrem Mann, den sie aber schon gar nicht mehr richtig wahrnimmt.
Was passiert? Ist es nicht falsch, was sie da tut? Sich so zu fühlen. Diese Gefühle überhaupt hochkommen zu lassen. Sie verleugnet es, belügt sich selbst - und - sie kann damit leben.
Signale ausgesendet an Jemanden der empfänglich dafür ist - . Passiert ist nichts. Worte haben mehr erzeugt, als Berührungen. Berührungen fanden nicht statt. Worte können niederschmetternd sein. Worte können verletzen. Sie weiß das, viele dieser Worte hat sie bereits gehört. Viel Schlimmere als die, die nun gesagt werden. Die nun gesagten sind unterschwellig. Sie bringen Jemanden zum nachdenken. Es sind Worte die treffen - mitten ins Herz und bleiben im Verstand hängen!
Er benutzt sie. Diese Worte, die sie unsicher machen. Er benutzt auch die Schönen. Die sagen - eigentlich hab ich dich gern.....Die gut tun. Die sie zum lachen bringen. Die Beiden schöne Stunden miteinander bescheren. Er ist ein Künstler der Worte! Sie liebt es ihm zuzuhören. Sie mag Geist und Charme die er versprühen kann, wenn er das will. Wenn er das will ist er ein Mann, den sich jede Frau wünscht. WENN er das will.
Er will das nicht! Er ist zu verletzt - er wird sich dem nicht mehr hingeben aus Angst vor Enttäuschung. Er hat sich geschützt. Die Mauer um ihn herum ist hoch. Sie wird es nicht schaffen, darüber zu schauen. Manchmal, WENN er es zuläßt, darf sie sehen, wie er war und wie er ganz tief drinnen noch ist. Manchmal - das ist wenig. Es würde ihr reichen, sie würde ihn nicht drängen. Sie legt ihr Herz in seine Hände - er hat es schon sooft beschützt. Er wird ihr seines nicht geben - er wird ihr nie vertrauen. Sie wird das nicht aushalten, weil sie sich nach seiner Nähe sehnt. Weil sie einmal hören möchte, dass auch er viel für sie empfindet.....Er wird das nicht sagen - und sie wird sich zurückziehen - müssen- Sie muss sich vor ihren Gefühlen schützen, wie er sich vor seinen. Er kann seine Gefühle kontrollieren - sie kann das nicht - sie will das auch nicht. Sie will zeigen, dass sie Jemanden lieb hat. Lieb hat - heißt nicht heiraten wollen, heißt nicht für immer und ewig. Heißt lieb haben - Sie will lieb haben dürfen, ohne Kontrolle. Er nicht! Sie verliert sich, wenn sie weitergeht.....Sie will sich nicht verlieren. Sie will ihren Kindern sagen. Alles was ihr macht, macht aus Überzeugung, steht hinter dem was ihr sagt. Es wird oft wehtun, aber auch zeigen wie stark ein Mensch sein kann...Sie hat ihn sehr lieb, sie hofft er auch -
Sie weiß, dass Er und Sie soviele Gemeinsamkeiten haben. Sie mag seine Unabhängigkeit. Sie mag es an sich selbst nicht mehr eingeengt zu werden. Sie will auch gehen, wenn sie das will. Sie versteht seine Angst, diese gewonnene Freiheit wieder abzugeben. Sie will seine Freiheit nicht. Sie kann ihn nur so lieb haben wie er ist, so wie er sich selbst am liebsten hat. Frei und ungebunden!
Sie weiß, es kann passieren, dass sie nie zueinander finden. Sie weiß, dass dann zwei Herzen einander nicht begegnet sind, die eigentlich füreinander betimmt waren!
Sie weiß, dass sie dem nichts mehr hinzuzufügen hat, weil sie sicher schon viel zu viel von sich preis gegeben hat. Sie nimmt das in Kauf und es wir ihrem Selbstbewusstsein keinen Abbruch tun, dass sie zugegeben hat Jemanden sehr lieb zu haben.......
Er beherrscht das Spiel. Er kann es spielen. Sie ist sich nicht sicher, ob sie Schritt halten kann. Sie versucht es, fällt oft hin, hat schon ein paar Schrammen, steht wieder auf - lässt sich nicht beirren. Sie glaubt an etwas, dass sie fühlt. Sie weiß, da gibt es etwas das man nicht sehen kann. Etwas das man spürt. Er spürt das aber nicht!? Oder sie verkennt Signale. Ungeübt bewegt sie sich auf dünnem Eis. Sie weiß, dass sie vorsichtig sein muss. Sie versucht es umzusetzen. Manchmal ist sie wütend. Auf sich selbst, auf ihn. Sie darf nicht fragen, kann nur erahnen, kann nur raten.
Spielen mag sie nicht. Sie steht zu dem was sie denkt und empfindet. Das hat sie immer getan. Das hat ihr oft Kummer bereitet. Trotzdem ist sie immer wieder aufgestanden und hat sich nie selbst verleugnet, auch wenn es oft sehr schwer war zu seinen Idealen zu stehen.....
Er - denkt sie ist so tief verletzt worden, dass es ihr weh tut. Sie sieht seine Augen, sieht ihn mit ihren Augen - sieht ihn - ja sie sieht ihn. Als einen starken Menschen, den das Schicksal auch oft bestraft hat. Zu oft! Der trotz allem eine Person geblieben ist, die man ins Herz schließt, sobald ER das zuläßt.
Er läßt es zu - er nimmt es wieder. Er zeigt ihr nach vielen Jahren ihres tristen Daseins in einer Ehe - das sie eine Frau ist. Er gibt ihr dieses Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Beginnt er das Spiel dort, wo sie anfängt ihn wahrzunehmen? Dort, wo sie anfängt auf dem nach Hauseweg an ihn zu denken? Im Unterbewußtsein ist er ein ständiger Begleiter in ihrem Herzen. Sie lebt in zwei Welten - Ihrem zu Hause - Ihrer Arbeit. Sie kann damit umgehen. Ja- es beflügelt sie sogar. Es reichen ihr diese zwei Welten - Eine mit ihm - die andere mit ihrem Mann, den sie aber schon gar nicht mehr richtig wahrnimmt.
Was passiert? Ist es nicht falsch, was sie da tut? Sich so zu fühlen. Diese Gefühle überhaupt hochkommen zu lassen. Sie verleugnet es, belügt sich selbst - und - sie kann damit leben.
Signale ausgesendet an Jemanden der empfänglich dafür ist - . Passiert ist nichts. Worte haben mehr erzeugt, als Berührungen. Berührungen fanden nicht statt. Worte können niederschmetternd sein. Worte können verletzen. Sie weiß das, viele dieser Worte hat sie bereits gehört. Viel Schlimmere als die, die nun gesagt werden. Die nun gesagten sind unterschwellig. Sie bringen Jemanden zum nachdenken. Es sind Worte die treffen - mitten ins Herz und bleiben im Verstand hängen!
Er benutzt sie. Diese Worte, die sie unsicher machen. Er benutzt auch die Schönen. Die sagen - eigentlich hab ich dich gern.....Die gut tun. Die sie zum lachen bringen. Die Beiden schöne Stunden miteinander bescheren. Er ist ein Künstler der Worte! Sie liebt es ihm zuzuhören. Sie mag Geist und Charme die er versprühen kann, wenn er das will. Wenn er das will ist er ein Mann, den sich jede Frau wünscht. WENN er das will.
Er will das nicht! Er ist zu verletzt - er wird sich dem nicht mehr hingeben aus Angst vor Enttäuschung. Er hat sich geschützt. Die Mauer um ihn herum ist hoch. Sie wird es nicht schaffen, darüber zu schauen. Manchmal, WENN er es zuläßt, darf sie sehen, wie er war und wie er ganz tief drinnen noch ist. Manchmal - das ist wenig. Es würde ihr reichen, sie würde ihn nicht drängen. Sie legt ihr Herz in seine Hände - er hat es schon sooft beschützt. Er wird ihr seines nicht geben - er wird ihr nie vertrauen. Sie wird das nicht aushalten, weil sie sich nach seiner Nähe sehnt. Weil sie einmal hören möchte, dass auch er viel für sie empfindet.....Er wird das nicht sagen - und sie wird sich zurückziehen - müssen- Sie muss sich vor ihren Gefühlen schützen, wie er sich vor seinen. Er kann seine Gefühle kontrollieren - sie kann das nicht - sie will das auch nicht. Sie will zeigen, dass sie Jemanden lieb hat. Lieb hat - heißt nicht heiraten wollen, heißt nicht für immer und ewig. Heißt lieb haben - Sie will lieb haben dürfen, ohne Kontrolle. Er nicht! Sie verliert sich, wenn sie weitergeht.....Sie will sich nicht verlieren. Sie will ihren Kindern sagen. Alles was ihr macht, macht aus Überzeugung, steht hinter dem was ihr sagt. Es wird oft wehtun, aber auch zeigen wie stark ein Mensch sein kann...Sie hat ihn sehr lieb, sie hofft er auch -
Sie weiß, dass Er und Sie soviele Gemeinsamkeiten haben. Sie mag seine Unabhängigkeit. Sie mag es an sich selbst nicht mehr eingeengt zu werden. Sie will auch gehen, wenn sie das will. Sie versteht seine Angst, diese gewonnene Freiheit wieder abzugeben. Sie will seine Freiheit nicht. Sie kann ihn nur so lieb haben wie er ist, so wie er sich selbst am liebsten hat. Frei und ungebunden!
Sie weiß, es kann passieren, dass sie nie zueinander finden. Sie weiß, dass dann zwei Herzen einander nicht begegnet sind, die eigentlich füreinander betimmt waren!
Sie weiß, dass sie dem nichts mehr hinzuzufügen hat, weil sie sicher schon viel zu viel von sich preis gegeben hat. Sie nimmt das in Kauf und es wir ihrem Selbstbewusstsein keinen Abbruch tun, dass sie zugegeben hat Jemanden sehr lieb zu haben.......
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